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Inhalt dieser Seite
- Unfälle und ihre Folge richtig absichern
- Private und gesetzliche Unfallversicherung – ein großer Unterschied
- Wann zahlt die Unfallversicherung bei einem Schaden?
- Ist die private Unfallversicherung überhaupt sinnvoll?
- Vergleichen der Unfallversicherung – so gehst Du vor
- Schritt für Schritt zum passenden Tarif – mit WechselGott
- Wichtige Begriffe der privaten Unfallversicherung kennen
- Sinnvolle Leistungen für Deinen Unfallschutz in der Versicherung finden
- Was sind wichtige und weniger wichtige Zusatzleistungen?
- Gibt es Tarife für spezielle Berufsgruppen?
- Gibt es Spezialtarife für Kinder und Familien?
- ACHTUNG: Ein Unfall ist keine Krankheit!
- Vergleichen bei allen Versicherungen wichtig
- Jetzt mit WechselGott vergleichen und richtig sparen
Das Wichtigste in Kürze
- Die Unfallversicherung zahlt, wenn Du unfallbedingt einen bleibenden Gesundheitsschaden erleidest.
- Die gesetzliche Unfallversicherung zahlt nur unter bestimmten Bedingungen, eine private Unfallversicherung schützt Dich auch vor Unfällen in der Freizeit.
- Ein genauer Vergleich verschiedener Tarife und ihrer Leistungen lohnt sich, ein WechselGott Versicherungsexperte steht Dir gerne beratend zur Verfügung
- Eine Versicherung mit einer Versicherungssumme von 50.000 Euro ist z.B. ab 1,94 €* monatlich möglich.
- Du besitzt bereits eine private Unfallversicherung und möchtest Deine Kosten senken? Mit unserer einfachen Optimierung sparst Du 10% bei garantiert gleicher oder sogar besserer Leistung.
*Tarif: prokundo, Versicherungssumme 50.000 €, Laufzeit 1 Jahr, Bürokaufmann/frau
Unfallversicherung vergleichen – welcher Tarif passt zu Dir?
Kleine und große Unfälle gehören zum Leben dazu. Und viele von Ihnen passieren in der Freizeit, beispielsweise im Haushalt oder beim Sport. Die Unfallfolgen können verheerend sein. Vielleicht kannst Du Deinem bisherigen Beruf nicht mehr nachgehen oder verlierst ein Körperteil bei einem schweren Unfall. Vor all diesen Folgen bist Du finanziell durch eine private Unfallversicherung geschützt. Es gibt zahlreiche Anbieter und Tarife, die Du vor dem Abschluss kennen und vergleichen solltest. WechselGott zeigt Dir in diesem Artikel auf, worauf Du beim Vergleich achten musst und welche Leistungen für Dich persönlich beim privaten Unfallschutz wichtig sind.
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Unfälle und ihre Folge richtig absichern
Niemand denkt gerne daran, Opfer eines Unfalls zu werden. In den meisten Fällen gehen diese auch glimpflich aus. Vielleicht hast Du noch eine Narbe aus Deiner Kindheit, die Dich an ein schlimmes Ereignis erinnert. Die Erfahrung zeigt, dass nicht jede Unfallsituation harmlos und glimpflich endet. So können Unfälle mit verheerenden Folgen Einfluss auf Dein gesamtes Leben nehmen. Nicht selten ist mit dauerhaften Gesundheitsschäden zu rechnen, die Dich in Alltag und Berufsleben beeinflussen.
Unfälle treten schnell ein und benötigen oft nur eine Sekunde der Unachtsamkeit. Denke alleine an diese Situationen, die sehr alltäglich sind und dennoch zu weitreichenden Verletzungen und gesundheitlichen Problemen führen können:
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Du bist mit Deinem Mountainbike im Wald unterwegs und stürzt einen Abhang herunter.
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In Deiner Küche bereitest Du Essen zu und heißes Fett spritzt in Dein Gesicht.
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Du übersiehst in der Dunkelheit eine Stufe und stürzt eine Treppe herunter.
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Du arbeitest in Deinem Hobbykeller und rutschst mit einem Werkzeug ab.
Natürlich kannst Du einen erlittenen Schaden nicht mehr rückgängig machen. Durch eine finanzielle Entschädigung kannst Du Dein Leben jedoch stressfreier gestalten. Beispielsweise kannst Du eine private Unfallrente als monatliche Zahlung vereinbaren, um dauerhafte Verdienstausfälle auszugleichen. Oder Du erhältst eine Einmalzahlung, die Du beispielsweise für eine barrierefreie Gestaltung von Haus oder Wohnung nutzen kannst. Viele Möglichkeiten also, die Du bei einem Versicherungsvergleich genau kennen lernen solltest.
Private und gesetzliche Unfallversicherung – ein großer Unterschied
Nicht selten hört man, dass eine private Unfallversicherung von vielen Menschen nicht benötigt wird. Schließlich gibt es die gesetzliche Unfallversicherung. Diese ist tatsächlich ein wichtiger Bestandteil im deutschen Sozialversicherungssystem. Allerdings gilt der gesetzliche Versicherungsschutz nur bei Unfällen im Beruf oder auf Wegen zum Arbeitsplatz oder von diesem nach Hause. Auch Schüler, Studenten und Auszubildende sind auf diese Weise gesetzlich abgesichert.
Hieraus folgt, dass beispielsweise Rentner oder die meisten Selbstständigen nicht unter den gesetzlichen Unfallschutz fallen. Außerdem gilt: Sobald Du in Deiner Freizeit unterwegs bist, kannst Du keine Unfallleistungen mehr erwarten. Hier übernimmt alleine ein privater Tarif die finanziellen Folgen, vorausgesetzt Du hast einen solchen Versicherungsvertrag abgeschlossen.
Welchen finanziellen Schutz vor körperlichen und geistigen Schäden Du durch einen Unfall genau genießt, möchten wir im Folgenden vergleichen. Hierbei wirst Du sehen, dass der gesetzliche Schutz zwar gut ist, Du jedoch über entsprechende Leistungen im privaten Umfeld nachdenken solltest.
Die gesetzliche Unfallversicherung und ihre Leistungen
Als Arbeitnehmer, Student oder Schüler bist Du in der gesetzliche Unfallversicherung pflichtversichert. Die Anmeldung für diesen Schutz nimmt Dein Arbeitgeber, Deine Schule oder die Universität vor. Minijobber sind ebenso abgesichert wie ehrenamtlich Tätige oder Zeugen vor Gericht. Tritt vor Ort oder auf den zugehörigen Wegen ein Arbeitsunfall ein, kommt der Staat für die finanziellen Folgen auf. Und dies ist gar nicht selten der Fall. Nach einer Auswertung der Deutschen gesetzliche Unfallversicherung für das Jahr 2021 trat mehr als 800.000 Mal ein Leistungsfall ein.
Du erhältst eine Leistung, wenn der Unfall im Rahmen Deiner beruflichen Tätigkeit eingetreten ist und erkennbar bei oder von dieser ausgelöst wurde. Auch Berufskrankheiten als Folgen sind abgesichert – ein großer Unterschied gegenüber der privaten Absicherung. Was hierbei anerkannt ist, wird durch die Berufskrankheiten-Verordnung festgelegt und mit der Zeit angepasst.
Die wichtigsten Leistungen, die Dir der gesetzliche Unfallschutz bietet, sind:
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Kostenübernahme nach einem Unfall als Arbeitnehmer im Betrieb oder einem Wegeunfall für die ärztliche Behandlung mit allen zugehörigen Heilmaßnahmen
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Zahlung eines Verletztengeldes für maximal 78 Wochen in Höhe von 80 Prozent Deines letzten Bruttolohns um finanziell nach einem Unfall zu unterstützen bei Gesundheitsschäden
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Zahlung eines Pflegegeldes bei eingetretenem Pflegefall für den Arbeitnehmer, das sich am individuellen Pflegegrad orientiert
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Nach 26 Wochen eine Unfallrente, die wenigstens 20 Prozent Erwerbsminderung voraussetzt und von Deinem Einkommen abhängt
All dies zahlt die gesetzliche Unfallversicherung, sofern entsprechende Unfallfolgen aus den ärztlichen Berichten nach Deinem Unfall hervorgehen. Gesondert beantragen musst Du diese Leistungen nicht, reiche lediglich die Arztberichte bei Deinem Arbeitgeber ein. Dieser kümmert sich um die weiteren Formalitäten und Du erhältst zeitnah eine Meldung, welche Leistungen Du erwarten darfst. Innerhalb von vier Wochen kannst Du diesem Bescheid widersprechen, wenn Du die festgelegten Leistungen als nicht ausreichend empfindest.
Die private Unfallversicherung und ihre Leistungen bei einem Unfall
Alle bislang genannten Leistungen sind gut und sinnvoll, setzten jedoch den Eintritt des Unfalls rundum Deinen Arbeitsplatz voraus. Die praktische Erfahrung zeigt, dass Du im privaten Bereich je nach Lebensführung deutlich größeren Risiken für einen Unfall unterliegst. Personengruppen wie Selbstständige, Freiberufler oder Rentner haben wir schon genannt, die im Regelfall nicht von einem gesetzlichen Unfallschutz profitieren. Hier schließt Du eine eigene Unfallversicherung ab, um diese Lücke in Deiner Absicherung auszugleichen.
Dein Versicherer kommt nicht einfach nur für Unfälle in Deiner Freizeit auf. Bei den Tarifen der Versicherungen in Deutschland hast Du die Möglichkeit, Einfluss auf die versicherten Leistungen und ihre Höhe zu nehmen. Du legst also selbst fest, in welchem Umfang Du abgesichert sein möchtest und welchen Schadenersatz Du bei einem Unfall erwartest. Grob lässt sich zwischen zwei Formen von Leistungen unterscheiden:
- Einmalzahlung: Dein Versicherer zahlt gemäß der im Tarif vereinbarten Leistungen einen einmaligen Schadenersatz. Die Höhe der Auszahlung hängt von der Art der eingetretenen Unfallfolgen und dem sogenannten Invaliditätsgrad ab. Dies ergibt Sinn: Der Verlust eines Fingers stellt eine nicht so große Einschränkung dar wie der Verlust des gesamten Armes. Welche Versicherungssumme Du als Schadenersatz erwarten darfst, beschreiben wir im Rahmen der Gliedertaxe weiter unten.
- Unfallrente: Anstatt oder ergänzend zu einer Einmalzahlung kannst Du eine monatliche Unfallrente mit Deiner Versicherung vereinbaren. Diese wird erst ab einem gewissen Grad der Invalidität ausgezahlt, bei vielen Versicherungen ab 50 Prozent. Diese Leistung hilft Dir, Dein Leben mit einer monatlichen Zahlung besser zu gestalten. Da Du vielleicht durch eine Beeinträchtigung nicht mehr wie gewohnt arbeiten gehen kannst, kannst Du Dich auf eine dauerhafte Rentenzahlung aus Deiner Unfallversicherung als Zuschuss verlassen.
Welche Leistungen Du genau vereinbaren möchtest, hängt von Deinen Vorlieben und Deiner Lebenssituation ab. Außerdem gibt es große Unterschiede zwischen den einzelnen Versicherungen, im Leistungsspektrum und in den Beiträgen. Genau deshalb solltest Du die Unfallversicherung vergleichen und zu einem Tarif gelangen, der wirklich zu Dir passt. Unsere Experten von WechselGott helfen Dir gerne hierbei.
Wann zahlt die Unfallversicherung bei einem Schaden?
Wie oben beschrieben, sind Leistungen wie die gesetzliche Unfallrente eindeutig festgelegt. Die Höhe hängt von Deinem bisherigen Einkommen ab. Die gesetzliche Unfallkasse prüft Deine Arzt- und Unfallberichte und legt nach klaren Vorgaben wie der Berufskrankheiten-Verordnung fest, ob und wie viel Geld zu erhältst.
Dies ist bei der privaten Unfallversicherung anders. Hier hängt der Leistungsfall wesentlich vom Grad der eingetretenen Invalidität ab. Du erhältst also nicht sofort Geld, nur weil ein Unfall in Deiner Freizeit eingetreten ist. Da Du möglichst früh einen Schadenersatz für die körperlichen oder geistigen Folgen eines Unfalls erhalten willst, sollten Versicherungsverträge möglichst kundenfreundlich gestaltet sein. Dies ist mittlerweile üblich, die meisten Versicherungen zahlen bereits ab einem Invaliditätsgrad von 1,0 Prozent die vereinbarten Leistungen aus.
Die Leistungshöhe lässt sich im Falle von Einmalzahlung einfach bestimmen. Hier ist im Versicherungsvertrag eindeutig festgelegt, welches Geld Du für den Verlust eines Fingers, Beins oder des Geschmackssinns erhältst. Für die Unfallrente solltest Du mit einer genaueren Prüfung rechnen. In welchem Umfang Du noch arbeitsfähig bist und ob alle Unfallfolgen zusammen für eine Invalidität von mehr als 50 % sorgen, ist auf den ersten Blick nicht immer erkennbar. Doch keine Angst: In den meisten Fällen reichen die ausführlichen Berichte Deines behandelnden Arztes für eine Einschätzung aus.
Ist die private Unfallversicherung überhaupt sinnvoll?
Für unsere Experten von WechselGott ist die private Unfallversicherung nicht verpflichtend abzuschließen, aber sinnvoll. Schließlich gehören Unfälle zum täglichen Leben dazu und können Deine Lebensführung komplett auf den Kopf stellen. Besonders für Selbstständige, die keine gesetzlichen Leistungen erwarten dürfen, ist ein starker Unfallschutz eine wertvolle Investition in die eigene Existenz.
Wie sinnvoll der Abschluss ist, hängt auch von der Lebensführung ab. Wenn Du in Deiner Freizeit regelmäßig Extremsport betreibst oder in Deinem Hobbykeller mit Maschinen und Werkzeugen umgehst, ist die Wahrscheinlichkeit eines verheerenden Unfalls größer. Das Risiko von Unfällen im Haushalt oder bei kleinen Unternehmungen solltest Du trotzdem niemals unterschätzen.
Wir legen Dir folgende Faustregel ans Herz: Grundsätzlich ist die private Unfallversicherung für jeden Menschen interessant, unabhängig von der Lebensführung. Allerdings solltest Du auf eine höhere Auszahlung nach einem Unfall achten, je „riskanter“ Deine private Lebensführung ist. Beim Einsatz von Fahrzeugen und Maschinen unterliegst Du einem erhöhten Risiko, unter verheerenden Unfallfolgen zu leiden. Bei einer entspannten Gestaltung der Freizeit liegt weiterhin ein Unfallrisiko vor, allerdings dürften die Folgen im Durchschnitt nicht so gravierend sein.
Wenn Du schwierig einschätzen kannst, wie riskant Deine Lebensführung ist, helfen wir Dir gerne hierbei. Unsere Experten von WechselGott kommen mit Dir ins Gespräch und zeigen Dir, welche Policen der Versicherungen in Deutschland sich für Dich lohnen. Du hast bereits eine Unfallversicherung? Dann prüfen wir diese und schauen, ob Du durch Kündigung und Wechsel nicht bei einem anderen Versicherer besser aufgehoben wärst.
Wichtig zu wissen: Die private Unfallversicherung gehört zu den wichtigsten Versicherungen für einzelne Berufsgruppen, die nicht im gesetzlichen System versichert sind. Denke daran: Eine falsche Bewegung, und Du kannst nicht mehr am Berufsleben teilnehmen wie bislang. Mit gesetzlichen Leistungen musst Du hier nicht rechnen. Beuge deshalb vor und entscheide Dich für eine starke, private Unfallversicherung!
Vergleichen der Unfallversicherung – so gehst Du vor
Du hast erkannt, dass eine private Unfallversicherung für Dich sinnvoll ist? Dann ist ein Vergleich der richtige Schritt, um die individuell beste Ergänzung zur gesetzliche Unfallversicherung zu finden. Das Vergleichen von Versicherungen ist heutzutage online einfach möglich, beispielsweise durch rechnerische Tools. Das Problem hierbei: Oft wissen Interessenten gar nicht, was sie hier genau eingeben sollen. Wir von WechselGott helfen Dir deshalb gerne mit einem persönlichen Vergleich weiter.
Damit Du den Unfallversicherung Vergleich so clever und durchdacht wie möglich angehen kannst, solltest Du die wichtigsten Begriff dieser Versicherungsart kennen. Außerdem solltest Du wissen, was eine gute Versicherungssumme ist und wie sich diese auf Deine Leistungen bei einem Unfall auswirkt. All dies haben wir in unserer kleinen Anleitung für einen guten Vergleich der Unfallversicherung für Dich zusammengestellt.
Wichtig zu wissen: Viele Laien beim Thema Versicherung schauen beim Vergleichen alleine auf den Preis. Sie versuchen, die monatlichen Beiträge so günstig wie möglich zu gestalten. Schnell wird hierbei übersehen, dass auch die Leistungen hierdurch sinken können. Deshalb gilt: Suche niemals nach der Versicherung mit den günstigsten Beiträgen. Suche stattdessen nach dem Tarif mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis. Hierfür musst Du wissen, welche Leistungen du wünschst. Hast Du diese festgelegt, kannst Du Dich im nächsten Schritt um die Kosten kümmern.
Schritt für Schritt zum passenden Tarif – mit WechselGott
Für einen guten Vergleich musst Du verstehen, was versichert ist und wann die Versicherung bei einem Unfall leistet. Themen wie Progression oder die Auszahlung von Schadenersatz im Rahmen der Gliedertaxe machen die Versicherungsart etwas komplex. Doch keine Angst! Wir von WechselGott behalten für Dich den Überblick. Für Deinen Unfallversicherung Vergleich gehen wir in folgenden Schritten vor:
- Wir erklären Dir alle wichtigen Begriffe dieser speziellen Vertragsart.
- Wir zeigen Dir hiernach, wie die Grundsumme mit diesen Leistungsbegriffen zusammenhängt.
- Abschließend erfährst Du, ob und wann Zusatzleistungen für Dich sinnvoll sind.
Dieses Wissen kannst Du für einen individuellen Vergleich im Internet nutzen, um den besten Tarif mit Sinn und Verstand zu finden. Oder Du nutzt unser Expertenwissen und die WechselGott-App, um mit echter Profihilfe zum besten Versicherungsschutz zu gelangen.
Wichtige Begriffe der privaten Unfallversicherung kennen
Für Deinen Unfallversicherung Vergleich sind die folgenden Begriffe rundum Tarife der Versicherer wichtig:
Unfallversicherung: Invalidität und Invaliditätsgrad
Der wohl wichtigste Begriff rundum die Unfallversicherung ist der Begriff der Invalidität. Gemeint ist immer die bleibende körperliche oder geistige Folge eines Unfalls. Grundsätzlich kann diese auch als Spätfolge eintreten. Bei den meisten Versicherungen gilt folgender Vorsatz: Eine Unfallfolge ist als Invalidität zu werten, wenn sie spätestens zwölf Monate nach dem Unfallgeschehen eintritt. Liegt sie vor, muss sie innerhalb von drei Monaten durch einen Arzt bestätigt werden.
Eng hiermit zusammen hängt der Invaliditätsgrad, der in Prozent angegeben wird. Bei einer Invalidität von 0 Prozent wird von einem gesunden Menschen ohne Folgen eines Unfalls ausgegangen. Bei 100 Prozent giltst Du als Vollinvalide in Folge eines sehr schweren Unfalls. Deine behandelnden Ärzte stellen fest, welcher Grad der Invalidität abhängig von Deinen persönlichen Unfallfolgen vorliegt. In den Verträgen der Unfallversicherer findest Du den Begriff „Invaliditätssumme“ oder auch „Grundsumme“. Hiermit ist ein Schadenersatz gemeint, der bei 100 Prozent Invalidität ausgezahlt würde.
Achtung: Achte auf jeden Fall beim Vertragsabschluss auf einen Tarif, bei dem bereits ab einer Invalidität von 1,0 Prozent der Leistungsfall eintritt. Für die Auszahlung einer privaten Unfallrente gilt im Regelfall ein Grenzwert von 50 Prozent Invalidität. Wird dieser bei Dir festgestellt, hast Du ein Anrecht auf die vereinbarte, monatliche Unfallrente.
Unfallversicherung: Gliedertaxe
Weitere wichtige Begriffe sind die Gliedertaxe und der Zusammenhang zur Grundsumme. Die Gliedertaxe ist eine Liste, die zu Deinem Versicherungsvertrag gehört. In der Liste sind Prozentwerte für verschiedene Ereignisse zu finden, beispielsweise den Verlust eines Fingers oder des Augenlichtes. Ist dieses Unfallereignis eingetreten, bekommst Du den entsprechenden Prozentsatz von der vereinbarten Grundsumme als Schadenersatz ausgezahlt.
Unfallversicherung: Höhe der Progression
Ebenfalls kennen solltest Du die Progression. Diese wird als Faktor angegeben beispielsweise 2,0 oder 3,0. Die Progression spielt bei wirklich verheerenden Unfällen eine Rolle, bei denen Du schwerwiegende Schäden erleidest. Eine Invalidität von 100 Prozent ist hier gegeben. Die vereinbarte Grundsumme reicht kaum aus, um all Deine Bedürfnisse finanziell zu decken. Durch die Regelung der Progression erhältst Du von Deiner Versicherung mehr Geld, als durch die Invaliditätssumme festgelegt.
Wie viel Geld Du zusätzlich erhältst, wird durch den Faktor angegeben. In den genannten Beispielen würdest Du das Doppelte oder Dreifache Deiner festgelegten Versicherungssumme erhalten. Mit dieser erhöhten Auszahlung lassen sich die Folgen schwerwiegender Unfälle etwas einfacher meistern und eine neue Lebensgestaltung aufbauen.
Unfallrente: so viel zahlt der Versicherer
Auch die private Unfallrente solltest Du kennen und verstehen. Im Unterschied zur Gliedertaxe wird die Höhe Deiner monatlichen Rente nicht prozentual an der Gliedertaxe orientiert. Stattdessen vereinbarst Du mit Deiner Versicherung eine feste Rentenhöhe, die im Falle einer ausreichend hohen Invalidität (im Regelfall 50 Prozent) an Dich ausgezahlt wird. Bei günstigen Verträgen können dies 200 oder 300 Euro im Monat sein, bei Premium-Tarifen bis zu 2.500 oder 3.000 Euro.
Hier solltest Du überlegen, wie hoch Deine monatlichen Ausgaben sind. In Fällen mit extremen Unfallfolgen wirst Du alleine auf dieses Geld angewiesen sein, um Dein Leben zu gestalten. Hier kann es lohnen, etwas mehr in die Unfallversicherung zu investieren, damit Du im Ernstfall wirklich gut versorgt bist. Berücksichtige bitte auch, dass die Lebenshaltungskosten steigen und die Unfallrente noch in einigen Jahren und Jahrzehnten ausreichen sollte.
Sinnvolle Leistungen für Deinen Unfallschutz in der Versicherung finden
Damit Du nicht finanziell unter Deinen Unfallfolgen leidest, sollten ausreichend hohe Leistungen versichert sein. Doch welche Höhe bietet sich an? Während bei der Unfallrente Deine Lebensweise einspielt, ist die Festlegung einer sinnvollen Grundsumme nicht einfach. Unsere nachfolgenden Rechenbeispiele zur Gliedertaxe geben Dir ein paar Einblicke, welche Höhe der Invaliditätssumme für Dich lohnt.
Unabhängig von diesen Berechnungen einige grundsätzliche Tipps:
Wie bei vielen Versicherungen kannst Du bei der Unfallversicherung gestaffelte Tarife auswählen. Hiermit ist gemeint, dass viele Versicherer unterschiedliche Angebote vom Basis-Schutz bis zum Premium-Schutz für Dich bereithalten. Diese unterscheiden sich in den gebotenen Leistungen und den monatlich zu zahlenden Beiträgen. Der Basis-Schutz ist sehr günstig, kann im Ernstfall jedoch nicht ausreichen. Ein Premium-Schutz ist ein Rundum-Sorglos-Paket, für das der Versicherer jedoch einen hohen Monatsbeitrag fordert.
Die Höhe der Grundsumme ist einer der wichtigsten Faktoren, der diese Tarifarten voneinander unterscheidet. Unser Rat von WechselGott: Basistarife mit einer Summe von 100.000 Euro sind im Regelfall nicht ausreichend, um Dir einen guten Schadenersatz im Ernstfall zu bieten. Wir empfehlen einen Abschluss von wenigstens 200.000 bis 300.000 Euro, um wirklich gute Leistungen zu erhalten.
Um Deinen Lebensstandard einfließen zu lassen, geben wir folgenden Tipp: Nimm Dein jährliches Bruttoeinkommen und multipliziere dies mit dem Faktor fünf. Das Ergebnis ist ein grober Richtwert, in welcher Höhe die Invaliditätssumme Deiner Unfallversicherung wenigstens liegen sollte. Wenn Du weitere Fragen hierzu hast oder eine individuelle Prüfung Deiner Situation wünschst, stehen Dir unsere Experten gerne zur Seite.
Beispiele zur Gliedertaxe der Unfallversicherung - Warum Deine Versicherungssumme bei Abschluss Deiner Versicherung essentiell ist
Im Folgenden einige Beispiele für Gesundheitsschäden und ihre Folgen, die von Deiner Versicherung mit der Gliedertaxe berechnet werden. ACHTUNG: Jede Versicherung arbeitet mit eigenen Listen über die Gliedertaxe, bei denen die Prozentwerte etwas voneinander abweichen. Hierauf solltest Du bei Deinem Unfallversicherung Vergleich achten, um nicht zu wenig für Deine Beiträge zu erhalten:
Beispiel 1: Du hast bei Deiner Unfallversicherung eine Summe von 200.000 Euro als Basisbetrag festgelegt. Durch einen Unfall in der Freizeit verlierst Du leider ein Auge. In der Gliedertaxe Deines Vertrags ist dieses Ereignis mit einem Prozentwert von 50 Prozent vermerkt. Die private Unfallversicherung zahlt Dir nun 100.000 Euro als Einmalbetrag aus.
Beispiel 2: Du bist bei einer Wanderung verheerend gestürzt und die behandelnden Ärzte konnten einen Arm von Dir nicht retten. Bei Deiner Versicherung hast Du einen Vertrag mit einer Invaliditätssumme von 150.000 Euro abgeschlossen. In der Liste über die Gliedertaxe ist der Verlust eines Armes mit 70 % vermerkt. Als Einmalzahlung erhältst Du deshalb einen Betrag von 105.000 Euro ausgezahlt. Da der festgestellte Invaliditätsgrad über 50 % liegt, wirst Du auch mit einer Unfallrente rechnen dürfen.
Wichtiger Spezialfall: Du erleidest eine Vollinvalidität
Niemand möchte an die Situation denken: Du erleidest einen Invaliditätsgrad von 100 Prozent, also eine Vollinvalidität. Hier tritt die oben beschriebene Progression ein. Hast Du Deine Versicherung mit einer Summe von 200.000 Euro abgeschlossen und ist der Faktor der Progression Deines Vertrags 3,0, wirst Du eine Auszahlung von 600.000 Euro erhalten. Dies klingt auf den ersten Blick viel. Bedenke jedoch, dass Du wohl nicht mehr arbeiten gehen kannst und Wohnung und Alltag grundlegend anders gestalten musst. Für die kommenden Jahre und Jahrzehnte wirst Du den genannten Betrag mit Sicherheit brauchen. Achte deshalb unbedingt beim Vergleich auf eine gute Progression.
Was sind wichtige und weniger wichtige Zusatzleistungen?
Einmalzahlungen nach der Gliedertaxe sowie eine Unfallrente bei ausreichend hoher Invalidität sind die gehobenen Standards, die Du von jeder Unfallversicherung erwarten solltest. Genauso kannst Du zusätzliche Leistungen für kosmetische Operationen, Bergungskosten und mehr abschließen. Auch eine Todesfallsumme wird im Regelfall geboten, damit Deine Hinterbliebenen Geld für die erste, schwere Zeit nach Deinem Unfalltod erhalten.
Leistungen dieser Art sind natürlich sinnvoll, sorgen jedoch für höhere Beiträge. Überlege Dir deshalb genau, auf welche dieser Zusatzleistungen Du wert legst. Als Single wird Dir eine Todesfallleistung weniger wichtig sein, als wenn Du eine Familie zu versorgen hast. Je nach Versicherung wirken sich Extras wie kosmetische Operationen nur unwesentlich auf Deine Beitragshöhe aus. Hier empfehlen wir Dir, den gleichen Vertrag mit und ohne bestimmte Extras ausrechnen zu lassen und miteinander zu vergleichen. So erkennst Du, wie sich einzelne Zusätze auf die Höhe des Monatsbeitrags auswirken.
Gibt es Tarife für spezielle Berufsgruppen?
Du hast bereits erfahren, dass die private Unfallversicherung besonders für Angehörige bestimmter Berufe sinnvoll ist. Können sich diese nicht auf gesetzliche Leistungen verlassen, ist die private Vorsorge umso wichtiger. Einzelne Versicherungen gehen hierauf ein und halten Tarife bereit, die speziell für Selbstständige, Freiberufler oder Beamte beworben werden.
Selbst wenn es diese spezielle Unfallversicherung bei einem Anbieter Deiner Wahl nicht gibt, kannst Du durch bestimmte Zusatzleistungen einen sinnvollen Schutz für Deine Berufsgruppe erhalten. Besonders wichtig sind in diesem Zusammenhang:
- Krankenhaustagegeld: Wenn Du nach Deinem Unfall im Krankenhaus liegst, kannst Du Deiner Arbeit nicht nachgehen. Für einen Selbstständigen ist dies mit einem langfristigen Einkommensausfall verbunden. Mit einem Krankenhaustagegeld kannst Du dies auffangen. Hier erhältst Du aus Deiner Unfallversicherung für jeden Tag einen zuvor festgelegten Betrag, der zum Ersatz für Dein Einkommen wird.
- Genesungsgeld: Diese Zahlung ist mit dem Krankenhaustagegeld vergleichbar. Allerdings erhältst Du sie, wenn Du Dich nach Unfall und Krankenhaus zu Hause von Deiner Beeinträchtigung erholst. In den meisten Verträgen zur Unfallversicherung ist diese Leistung auf 100 Tage begrenzt.
Gehörst Du einer Berufsgruppe an, die nicht vom gesetzlichen Unfallschutz profitiert, achte bei Deinem Vergleich auf diese Leistungen. Diese kosten vielleicht einige Euros pro Monat mehr, sorgen im Ernstfall jedoch für eine umfassende Versorgung. So musst Du nicht an Dein Erspartes gehen, um die Zeit nach dem Unfall finanziell zu überbrücken.
Gibt es Spezialtarife für Kinder und Familien?
Neben speziellen Berufsgruppen solltest Du beim Vergleich an eine weitere Personengruppe denken. Eine starke Unfallversicherung ist immer als sinnvolle Absicherung für Deine Familie abzuschließen. Gerade Kinder kennen die Gefahren des Lebens noch nicht gut und geraten deshalb in kleine und große Unfälle. Aus diesem Grund empfehlen wir von WechselGott, bereits für Deinen Nachwuchs eine Unfallversicherung abzuschließen. Auch wenn niemand gerne an die Situation denkt: Ein schlimmer Unfall könnte dafür sorgen, dass Dein Sohn oder Deine Tochter niemals arbeiten wird. Eine hohe Unfallrente für Deine Kinder ist deshalb besonders anzuraten.
Viele Eltern glauben, dass die Kinder automatisch in ihrem Vertrag mitversichert sind. Bei den meisten Tarifen ist dies aber nicht der Fall. Was für andere Versicherungen wie die Haftpflichtversicherung gilt, ist für Unfälle meist nicht gültig. Dies heißt also: Du musst einen gesonderten Vertrag für Deine Kinder abschließen. Und auch hier lohnt der Vergleich wie bei einem Vertrag für Erwachsene.
Natürlich kennen die Versicherungen in Deutschland die Wünsche und Bedürfnisse von Eltern. Manche halten spezielle Tarif-Pakete bereit, damit Groß und Klein umfassend abgesichert sind. Ob diese Kombi-Angebote für Dich lohnen oder Du lieber einen separat für jedes einzelne Kind bei unterschiedlichen Versicherungen abschließen solltest, hängt erneut von Deinem Vergleich ab. Zögere also nicht, Leben und Gesundheit Deines Nachwuchses gut abzusichern.
ACHTUNG: Ein Unfall ist keine Krankheit!
Durch unsere Informationen wirst Du einige Details der Tarife und Verträge zur Unfallversicherung nun besser kennen und bei einem eigenen Vergleich berücksichtigen können. Einen der häufigsten Fehler und Missverständnisse haben wir noch nicht angesprochen, der über den reinen Vergleich Deiner Unfallversicherung hinausgeht:
Eine schwere Krankheit ist kein Unfall. Zwar sieht die gesetzliche Unfallversicherung vor, dass Du Leistungen für Berufskrankheiten erhalten kannst, sofern diese als solche anerkannt ist. Von einem privaten Versicherer gibt es jedoch keine Invaliditätsleistung bei einer Krankheit. Dies ist der vielleicht größte Nachteil der privaten Unfallversicherung: Unfälle sind ernstzunehmende Risiken des Lebens, schwere Krankheiten treten jedoch häufiger ein und beeinflussen Dein Leben erheblich.
Dies heißt nicht, dass Du auf den Vergleich der Unfallversicherung und den Abschluss eines guten Tarifs verzichten solltest. Wichtiger ist, das gesamte Spektrum an Gefahren zu erkennen und sinnvoll abzusichern. Hier zahlt beispielsweise die Berufsunfähigkeitsversicherung, wenn Du neben einem Unfall auch durch eine schwere Krankheit nicht mehr am Berufsleben teilnehmen kannst. Moderne Tarife wie die Dread-Disease-Versicherung ermöglichen eine Absicherung einzelner, schwerer Krankheitsbilder.
Gerne helfen wir Dir, die Unterschiede zu verstehen und in Deine Absicherung einfließen zu lassen. Stelle mit unserer Hilfe verschiedene Tarife zusammen, die zu Dir passen und die kombiniert die beste Absicherung Deines Lebens und Deiner Arbeitskraft bieten. Eine starke Unfallversicherung darf auf jeden Fall hierzu gehören.
Vergleichen bei allen Versicherungen wichtig
Nun hast Du erfahren, bei welchem Ereignis die Versicherung leistet und mit welchen Leistungshöhen Du rechnen darfst. Du hast jetzt einiges an Know-how, um Deinen eigenen Vergleich der Unfallversicherung durchzuführen und weißt, worauf zu achten ist. Natürlich können Dich unsere Profis hierbei auch unterstützen und Dir zeigen, was in Deiner individuellen Lebenssituation besonders wichtig ist.
So wie Dich bei der Unfallversicherung unterschiedliche Beiträge je nach Invaliditätssumme oder für gewählte Zusatzleistungen erwarten, gibt es in anderen Versicherungssparten andere Hürden und Besonderheiten. Damit Du überall gut versichert bist, solltest Du in Ruhe vor dem Vertragsabschluss verscheiden. Ob Berufsunfähigkeitsversicherung, Hausrat oder Haftpflicht, in jedem Bereich gibt es ein breites Spektrum an Leistungen und Beiträgen. Mit unserer WechselGott-App hast Du all Deine Versicherungsverträge im Überblick.
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Du bist an einem Unfallversicherung Vergleich interessiert? Führe diesen noch heute mit unseren Experten durch. Zusammen mit anderen Vergelichen bist Du für jedes Ereignis des Lebens bestens abgesichert. Unsere WechselGott-App mit automatischer Vertragserkennung hilft Dir, den Überblick über Deine Versicherungsverträge zu behalten und intelligent zu vergleichen und wechseln. Dies gilt übrigens auch für ältere Verträge und die Bereiche Strom und Gas. Lass Dir noch heute von uns helfen! Um den optimalen Unfalltarif zu finden, bietet WechselGott einen umfassenden Versicherungsvergleich von verschiedenen Anbietern und zahlreichen Tarifen. Du kannst Dich unabhängig und unverbindlich beraten lassen und sicher sein, dass wir nur solche Tarife empfehlen, die ideal zu Deinen Bedürfnissen passen und gute Konditionen bieten. Selbstverständlich stehen Dir die Versicherungsexperten auch darüber hinaus bei Fragen zu Versicherungen zur Verfügung und beraten Dich gerne, wenn sich Deine Lebenssituation geändert hat.
Du hast noch Fragen zum Thema welche Unfallversicherung für Dich die sinnvollste ist? Du willst von Anfang an die für Dich besten Versicherungen abschließen oder Deine Stromkosten senken? Nimm noch heute Kontakt zu WechselGott auf oder lade unsere App herunter. Unsere Experten freuen sich auf Dich und sorgen dafür, dass Du in keinem Lebensbereich zu schlecht oder teuer versichert bist!