Das erwartet Dich hier
Du willst zu Lebzeiten Deine Angehörigen vor den finanziellen Folgen Deiner Bestattung absichern? Wir informieren Dich über den passenden Schutz.
Inhalt dieser Seite
- Welche alternativen Begriffe existieren für die Sterbegeldversicherung?
- Wie funktioniert eine Sterbeversicherung?
- Welche Leistungen bietet Dir so eine Vorsorge?
- Wann ist eine Sterbegeldversicherung für Dich sinnvoll?
- Für wen ist die Sterbegeld grundsätzlich nützlich?
- Wann zahlt die Sterbegeldversicherung nicht aus?
- Wann wird das Sterbegeld ausgezahlt?
- Worauf solltest Du beim Abschluss einer Sterbegeldversicherung achten?
- Sterbeversicherung mit Kosten bei WechselGott
Das Wichtigste in Kürze
- Die Sterbegeldversicherung entspricht im Kern einer kapitalbildenden Lebensversicherung.
- Die Versicherungssumme liegt im Vergleich zu dieser aber häufig unterhalb von 10.000 Euro.
- Die Sterbevorsorge sichert durch das eingesparte Kapital die Bezahlung Deiner Bestattung einschließlich aller damit verbundenen Kosten ab.
- Mit einer Sterbegeldversicherung oder Beerdigungsversicherung sind die Kosten für die Bestattung durch eine entsprechende Versicherungssumme abgesichert.
- Ergänzend bieten viele Versicherungsunternehmen noch zusätzliche Beratungs- und Unterstützungsleistungen zu Lebzeiten, aber auch nach dem Tod an.
- Während der Vertragslaufzeit sind üblicherweise Anpassungen der Vertragsbedingungen unter Zahlung einer Gebühr möglich.
Eine Sterbegeldversicherung entspricht in den wesentlichen Eigenschaften der weitaus bekannteren kapitalbildenden Lebensversicherung. Im Vergleich zu dieser liegen die Versicherungssummen allerdings häufig unterhalb von 10.000 Euro. Die Auszahlung des vereinbarten Betrages erfolgt ausschließlich mit dem Eintreten des Todesfalls. Bei der Kapitallebensversicherung wird in jedem Fall die zuvor beschlossene Summe ausgezahlt. Sollte die Versicherungslaufzeit erreicht sein, erfolgt die Auszahlung als Einmalzahlung in Form von Guthaben. Auch diese Variante kann theoretisch als Sterbegeldversicherung genutzt werden. Bei Tod der versicherten Person werden die frei werdenden Mittel ebenfalls häufig zur Begleichung der Kosten für die Beerdigung herangezogen.
Welche alternativen Begriffe existieren für die Sterbegeldversicherung?
Regional existieren für die Sterbegeldversicherung eine Reihe an Begrifflichkeiten. Im Inhalt unterscheiden sich diese allerdings überhaupt nicht, weshalb sie synonym verwendet werden können. Bekannte gleichbedeutende Wörter sind:
- Beerdigungsversicherung
- Bestattungsversicherung
- Sterbeversicherung
- Sterbevorsorge
Wie funktioniert eine Sterbeversicherung?
Da die Sterbegeldversicherung nur im Todesfall zahlt, eignet sie sich nicht als alleinige Altersvorsorge. Dennoch kann sie ein wichtiger Baustein einer umfangreichen Absicherung sein.
Üblicherweise sind die Assekuranzen mit einer begrenzten Beitragszahlungsdauer ausgestattet. Je nach Abschlusstermin kann dieser mit dem Erreichen des 65 bis zum 85 Lebensjahr vereinbart sein. Nach Abschluss der Beitragszahlungen wird die Versicherung beitragsfrei gestellt und nicht weiter bespart. Der Versicherungsschutz, nämlich die Absicherung im Todesfall, bleibt bis zum Lebensende bestehen. Die Wirksamkeit ist damit nicht an einen festen Zeitraum geknüpft.
Unser Tipp: Einige Anbieter vereinbarten bei Abschluss mit Dir eine Wartezeit. Erst nach Ablauf dieser stehen Dir die Leistungen aus der Versicherung zu. Verkürzungen sind eher unüblich und höchstens bei Unfalltoden zu erwarten.
Welche Leistungen bietet Dir so eine Vorsorge?
Der Versicherungsumfang variiert von Versicherer zu Versicherer. Im Wesentlichen unterscheidet sich der Leistungskatalog aber nicht. Die nachfolgenden Punkte sollten in jedem Fall in Deinem Vertrag enthalten sein:
- Beitragsfreiheit ab einem festgelegten Alter
- Beitragsfreistellung bei finanziellen Engpässen (zum Beispiel Arbeitslosigkeit oder Erkrankung)
- Friedhofsgebühren (Bereitstellung und Nutzung)
- Gebühr für die Ausstellung der Sterbeurkunde
- lebenslanger Versicherungsschutz
- Übernahme der gesamten Bestattungskosten (Anzeigen, Kränze, Sarg und Trauerfeier)
- Übernahme der Kosten für den Grabstein
Wie teuer ist eine Beerdigung – wie hoch sollte die Versicherungssumme sein?
Gemäß den Verbraucherzentralen liegen die durchschnittlichen Kosten für eine Beerdigung bei rund 7.000 Euro. Je nach Ausgestaltung der Bestattung und dem Wohnort können die Preise jedoch auch variieren. Die Preisspanne reicht hierbei von 5.000 Euro bis hin zu 15.000 Euro.
In der Praxis hat sich die Vereinbarung einer Mindestsumme von 5.000 Euro bewährt. Bei geringeren Beträgen sind die Kosten im Vergleich zur versicherten Summe oftmals zu hoch.
Bestattungskosten – Was kostet eine Beerdigung?
Die Kosten einer Beerdigung setzen sich aus mehreren einzelnen Teilbeträgen zusammen. Je nach Ausstattungsart variieren die Kosten teilweise erheblich. Welche Kosten Du auf dem Schirm haben solltest, erfährst Du in der nachstehenden Übersicht.
- Bestattung und Urkunde: zwischen 1.000 und 1.600 Euro
- Friedhofsgebühren: zwischen 1.100 und 4.000 Euro
- Grabstätte: zwischen 2.300 und 10.000 Euro
- Sarg / Urne: zwischen 600 und 2.500 Euro
- Trauerfeier und Todesanzeige: zwischen 700 und 2.000 Euro
Selbst bei den niedrigsten Standards erreichen die Kosten schnell einen Betrag von über 5.000 Euro. Eine entsprechende finanzielle Vorsorge durch den Abschluss einer Sterbegeldversicherung ist daher sinnvoll.
Wer ist grundsätzlich für die Kosten Deiner Bestattung verantwortlich?
Die entstehenden Kosten für eine angemessene Beerdigung werden prinzipiell durch die nächsten Angehörigen getragen. In der Regel handelt es sich hierbei um Deinen Ehepartner, Deine Kinder oder auch Deine Enkelkinder. Die finanziellen Mittel hierfür können aus den eigenen Vermögenswerten oder aus der Erbmasse entnommen werden.
Falls keine ausreichenden finanziellen Mittel bereitstehen, kann ein Antrag zur Übernahme der Kosten beim Sozialamt gestellt werden. Eine vorherige Inanspruchnahme von Sozialleistungen ist nicht erforderlich. Damit sind auch Personen mit einem niedrigen regulären Einkommen abgesichert. Bei der Übernahme durch das Sozialamt werden allerdings nur die unbedingt notwendigen Kosten getragen. Teure Zusatzleistungen werden nicht abgedeckt.
Wann ist eine Sterbegeldversicherung für Dich sinnvoll?
Eine Sterbegeldversicherung kann in vielen Lebenslagen sinnvoll sein. In Zeiten steigender Kosten für nahezu alle Güter und Dienstleistungen ist eine entsprechende Vorsorge unerlässlich. Durch die direkte Zweckbindung der Versicherungssumme ist die Auszahlung an die Hinterbliebenen häufig sehr unkompliziert. Die Hinterbliebenen werden damit nicht noch zusätzlich belastet.
Unser Tipp: Eine Sterbegeldversicherung ist vor allem nützlich, wenn Du noch hohe Schulden hast. Während die Schulden in die Erbmasse fallen, bleibt die Versicherung außen vor. Deine Angehörigen haben damit die Möglichkeit, das Erbe auszuschlagen, ohne auf die finanzielle Absicherung der Bestattung verzichten zu müssen. Lass die vertraglichen Konstellationen aber in jedem Fall noch einmal von einem Notar überprüfen.
Für wen ist die Sterbegeld grundsätzlich nützlich?
Prinzipiell ist die Sterbegeldversicherung für jeden zweckdienlich, der eine Vorsorge für die aufkommenden Bestattungskosten aufbauen und seine Hinterbliebenen entlassen möchte. Durch die monatliche Ansparung der Versicherungssumme in Verbindung mit zusätzlichen Erträgen des Anbieters baust Du kontinuierlich eine Reserve auf. Im Gegensatz zu der herkömmlichen Kapitallebensversicherung oder einer Risiko-Lebensversicherung ist zudem üblicherweise keine Gesundheitsprüfung erforderlich.
Die in die Versicherung eingezahlten Gelder sind darüber hinaus vor der Anrechnung auf Sozialleistungen geschützt. Sowohl die Sozialhilfe als auch das Arbeitslosen- und Pflegegeld dürfen bei Bestehen einer Sterbegeldversicherung nicht gekürzt werden.
Sind die eingezahlten Beiträge in die Sterbegeldversicherung auch vor Pfändungen geschützt?
Inwieweit Dein Versicherungsvertrag vor einer Pfändung geschützt ist, ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Gemäß einer Entscheidung des Bundessozialgerichts sind Beiträgen in Verträgen bis zu einer Versicherungssumme von 7.000 Euro vollständig geschützt. Auch in Härtefällen ist Dein Vermögen damit sicher verwahrt. Darüberhinausgehende Summen unterliegen damit grundsätzlich der Pfändbarkeit. Eine Ausnahme hiervon stellt der Bestattungsvorsorgevertrag dar. Dieser wird zugunsten eines zuvor festgelegten Bestattungsunternehmens vereinbart. Dieses tritt dann an die Stelle des Begünstigten, sodass auch diese Geldmittel vor einer Pfändbarkeit geschützt werden können.
Welchen Vorteil bringt Dir das Beantworten der Gesundheitsfragen für das Sterbegeld?
Das Beantworten der Gesundheitsfragen bringt Dir bei der Inanspruchnahme der Versicherung einen wesentlichen Vorteil: den Entfall der Wartezeit. Dieser ist allerdings nicht garantiert. Sollte sich aus den Antworten ein erhöhtes Risiko für den Versicherer ergeben, kann dieser den Abschluss ablehnen. Darüber hinaus können aber auch einzelne Krankheiten ausgeschlossen werden. Alternativ ist zudem das Verlangen einer höheren Risikoprämie möglich. Wäge daher für Dich ab, ob Du mit Einschränkungen aus den Gesundheitsfragen rechnest oder eine festgelegte Wartezeit verschmerzen kannst.
Wieso solltest Du eine Sterbegeldversicherung ohne Gesundheitsfragen abschließen?
Da die Gesundheitsfragen bei der Sterbegeldversicherung freiwillig sind, kannst Du ebenso auf eine Beantwortung verzichten. Falls Du Vorerkrankungen besitzt, die Dir bereits den Abschluss einer gewöhnlichen Lebensversicherung erschweren, solltest Du auf die Beantwortung verzichten. Dies ermöglicht Dir dennoch eine Absicherung Deiner Bestattungskosten. Beachte allerdings die vertraglich vereinbarte Wartezeit, in der Du entweder keinen oder nur einen anteiligen Leistungsanspruch besitzt.
Du suchst eine Sterbegeld-versicherung?
Schütze Deine Angehörigen vor oft unvorhersehbar hohen Bestattungskosten.
Wir helfen Dir gerne bei
- einem Wechsel Deiner bestehenden Sterbegeldversicherung
- einem Neuabschluss einer Sterbegeldversicherung
- der Auswahl der richtigen Versicherung
- all Deinen Fragen rund um die Sterbegeldversicherung
Wann zahlt die Sterbegeldversicherung nicht aus?
In den Vertragsbedingungen ist eine Vielzahl an Gründen für eine Verweigerung der Auszahlung festgeschrieben. Die häufigsten Ursachen sind:
- Absichtlicher familiärer Mord an der versicherten Person
- Aussetzen der Beitragszahlung ohne Abstimmung mit der Versicherung
- Eigene Unruhestiftung, die zum Tod führt
- Selbstmord
- Tod durch Krieg
- Tod durch einen Terroranschlag
- Verletzung der Vertragsbedingungen
- Versterben innerhalb der Wartezeit
Wie sind die Ursprünge der Sterbegeldversicherung?
Die Sterbegeldversicherungen werden bereits seit vielen Jahren von den Versicherungsunternehmen angeboten. Zuvor war diese Form der Lebensversicherung häufiger als Klein-Lebensversicherung bekannt. Die Ergänzung „klein“ bezog und bezieht sich noch heute auf die eher geringen Versicherungssummen.
An Bedeutung gewonnen haben die Sterbegeldversicherungen allerdings erst seit dem Jahr 2004. Mit der Abschaffung des Sterbegeldes wurde die private Vorsorge für den Todesfall deutlich wichtiger. Zuvor wurden durch die gesetzlichen Krankenkassen bis zu 1.050 Euro im Todesfall ausgezahlt.
Gibt es überhaupt keine gesetzlichen Leistungen bei Tod?
Allgemein besteht seit der Abschaffung des Sterbegeldes durch die Krankenkassen im Jahr 2004 kein gesetzlicher Anspruch mehr für die Angehörigen. Dennoch erhalten einige wenige Personengruppen ein staatliches Sterbegeld. Hierzu zählen Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes und Beamte, die eine entsprechende Klausel in ihren Verträgen vereinbart haben.
Was bedeutet „Wartezeit“ und wie lange kann sie andauern bis die Versicherung zahlt?
Insbesondere Sterbegeldversicherungen ohne Gesundheitsprüfung sind mit einer vertraglichen Wartezeit ausgestattet. Die Wartezeit beginnt mit dem Abschluss des Versicherungsvertrages und endet zu einem festgelegten Zeitpunkt. Die Zeitspanne variiert je nach Versicherer zwischen 12 und 36 Monaten. Während dieser Periode stehen Dir und Deinen Angehörigen im Todesfall noch nicht die vollen Leistungen zu. Normalerweise erfolgt in dieser Zeitspanne lediglich die Auszahlung der bereits eingezahlten Beiträge.
Was passiert mit meinem Geld, wenn ich vor Ablauf der Wartezeit versterbe?
Falls Du während der Wartezeit verstirbst, steht Dir noch nicht die volle Versicherungssumme zu. Oftmals erhalten Deine Erben in diesem Fall Deine eingezahlten Beiträge. In einigen Fällen wird die Versicherungssumme allerdings auch anteilig ausgezahlt. Welche Variante für Dich sprechend ist, richtet sich nach den Vertragsbedingungen.
Warum ist eine Verdopplung der Versicherungssumme bei Unfalltod sinnvoll?
Mit einem Unfalltod gehen im Vergleich zu einem herkömmlichen Tod in der Regel weitere finanzielle Belastungen einher. Höhere Kosten entstehen zum Beispiel durch eine Überführung oder Herrichtung des Leichnams. Bei fremdverschuldeten Unfällen bietet die verdoppelte Versicherungssumme außerdem die Möglichkeit zur Beschreitung des Klageweges.
Unser Tipp: Alternativ oder ergänzend kann sich auch der Abschluss einer Unfallversicherung empfehlen. Diese sieht für den Unfalltod grundsätzlich eine höhere Leistung vor. Ein entsprechendes Angebot kannst Du Dir in wenigen Schritten von den Experten von WechselGott zusammenstellen lassen.
Wie setzen sich die Beiträge der Sterbeversicherung zusammen?
Um von den Leistungen der Sterbeversicherung zu profitieren, ist die kontinuierliche Zahlung von Beiträgen erforderlich. Die Höhe der Prämie ermittelt sich aus insgesamt drei Beträgen, die addiert werden.
- Risikoanteil
- Sparanteil
- Verwaltungsanteil
Der Risikoanteil entspricht einer rechnerischen Größe des Versicherers. Hiermit wird die Gefahr eines Ablebens vor dem Erreichen des Ansparzieles abgedeckt.
Der Sparanteil dient dem konstanten Aufbau von Guthaben. Der Höchstbetrag aller Zahlungen entspricht der Versicherungssumme.
Der Verwaltungsanteil deckt die Kosten für die Anlage und Führung des Versicherungsvertrages ab.
Grundsätzlich lassen sich die nachfolgenden Tendenzen in Bezug auf die Beitragshöhe feststellen:
- Je jünger das Eintrittsalter ist, desto niedriger ist der Beitrag.
- Je länger die Laufzeit der Versicherung ist, desto niedriger ist der Beitrag.
- Je höhe die Versicherungssumme ist, desto höher ist der Beitrag.
- Falls keine Gesundheitsfragen beantwortet werden, ist der Beitrag ebenfalls höher.
Können die Beiträge für die Sterbegeldversicherung in der Steuer berücksichtigt werden?
Bei der Sterbegeldversicherung handelt es sich im weitesten Sinne ebenfalls um eine Lebensversicherung. Die Beiträge können daher ebenso steuerlich berücksichtigt werden. Die Angabe der jährlich eingezahlten Summen kann im Rahmen der Vorsorgeaufwendungen in der Einkommenssteuererklärung geltend gemacht werden. In den aktuellen Formularen sind diese in Zeile 48 der Anlage Vorsorgeaufwand anzugeben. Beachte hierbei allerdings die gesetzlichen Höchstbeträge bezüglich des Ansatzes.
Zahlst Du die Prämie Dein ganzes Leben lang oder nur bis zu einem bestimmten Alter?
Nein, die Beiträge werden nur über einen vorher festgelegten Zeitraum erhoben. Je nach Deinem Eintrittsalter kann die Zahldauer unterschiedlich lang ausgestaltet sein. Üblicherweise liegt die Mindestdauer allerdings bei fünf Jahren.
Kannst Du die Beitragszahlung pausieren?
Das Pausieren der Beitragszahlung ist ein Qualitätskriterium einer guten Sterbegeldversicherung. Dennoch bieten diesen Service nicht alle Versicherer an. Im Vergleich zu einer Kündigung Deiner Versicherung solltest Du diese Option allerdings in jedem Fall im Hinterkopf behalten. Insbesondere bei temporären finanziellen Engpässen durch Kurzarbeit oder Arbeitslosigkeit ist die Nutzung sinnvoll. Je nach wirtschaftlicher Lager kann eine teilweise oder vollständige Befreiung sinnig sein.
Welche Faktoren beeinflussen die Beitragshöhe der Sterbeversicherung?
Die Kosten der Sterbegeldversicherung hängen von verschiedenen Faktoren ab. Neben der vereinbarten Versicherungssumme ist vor allem das Alter bei Vertragsabschluss eine relevante Größe. Je höher beide Werte liegen, desto höher wird auch der zu zahlende Beitrag sein. In die Berechnung fallen zudem Risikozuschläge des Versicherers hinein. Diese können aufgrund von Vorerkrankungen, aber auch dem Bildungsstand und dem familiären Hintergrund anfallen.
Unser Tipp: Einige Versicherer bieten bei der Anlage von Einmalbeträgen Rabatte an. Der zu zahlende Betrag mindert sich damit um einen festgelegten Prozentsatz. Dies gilt allerdings nur, falls die Mittel direkt in einer Summe eingezahlt werden.
Wie lange musst Du in die Sterbegeldversicherung einzahlen?
Die Dauer der Einzahlung variiert von Versicherer zu Versicherer. Viele Anbieter vereinbaren bereits bei Vertragsabschluss eine feste Beitragszahldauer von X Jahren. Andere wiederum verpflichten Dich zu einer Zahlung bis zu Deinem 65., 70., 75. oder 80. Geburtstag.
Müssen Angehörige das erhaltene Sterbegeld versteuern?
In Bezug auf die Versteuerung des Sterbegeldes gibt es zwei mögliche Alternativen. Falls alle erhaltenen Gelder vollständig für die Bestattung des Verstorbenen herangezogen werden, ist keine Versteuerung nötig. Alle zurückbleibenden Beträge, die nach Abzug der Bestattungskosten verbleiben, sind der Erbmasse zuzuordnen. Die Besteuerung erfolgt dann anhand der geltenden gesetzlichen Vorgaben der Erbschaftssteuer.
Aus welchen Bestandteilen setzt sich der Versicherungsschutz zusammen?
Die im Todesfall gezahlte Leistung besteht aus mehreren einzelnen Beträgen. Die größte Position ist die Versicherungssumme, die im Leistungsfall ausgezahlt wird. Dazu addiert werden die durch die Versicherungsgesellschaft erwirtschafteten Überschussbeteiligungen. Diese ergeben sich aus der Anlage Deiner Beiträge in andere Finanzprodukte. In Abhängigkeit zur Entwicklung dieser kann Deine Überschussbeteiligung höher oder niedriger ausfallen.
Was verbirgt sich hinter der Überschussbeteiligung?
Die Überschussbeteiligung wirkt sich in jedem Fall positiv auf Deinen Vertrag aus. Bei der Kalkulation der Versicherungsverträge gehen die Versicherer von fixen Kosten und Erträgen aus. Falls die Kosten geringer oder die Erträge höher ausfallen, entstehen Überschüsse. Diese wiederum müssen laut dem Versicherungsvertragsgesetz an den Versicherungsnehmer ausgekehrt werden. Hierzu stehen zwei verschiedene Optionen zur Verfügung: Verminderung des Beitrages oder Erhöhung der Versicherungssumme im Leistungsfall.
Für welche der beiden Varianten Du Dich entscheidest, bleibt Dir überlassen. Während die Erhöhung der Versicherungssumme weiter steigenden Kosten entgegenwirkt, mindert der Rabatt Deine aktuelle finanzielle Belastung.
Was passiert, wenn Du im Ausland verstirbst?
Bei einem Versterben im Ausland übernehmen die meisten Versicherer den Rücktransport nach Deutschland. Die Versicherung leistet damit weltweit und ergänzend auch bei einem Unfalltod.
Unser Tipp: Sollte sich Dein Alterswohnsitz dauerhaft außerhalb Deutschlands befinden, empfiehlt es sich, dies der Versicherung mitzuteilen.
Ist die Auszahlung aus der Sterbegeldversicherung zweckgebunden?
Da das Sterbegeld erst mit dem Versterben der versicherten Person ausgezahlt wird, sind die Mittel prinzipiell zweckgebunden. Dennoch ist der Zweck, nämlich die Beisetzung, in den wenigsten Fällen vertraglich vollständig dokumentiert. Theoretisch ist damit auch eine Verwendung des Geldes für andere Absichten möglich. Ergänzend empfiehlt sich daher die Vereinbarung eines Vorsorgevertrages, der die Verwendung der Summe konkret regelt.
Wann beginnt der Versicherungsschutz einer Sterbegeldversicherung?
Der Versicherungsschutz beginnt grundsätzlich mit dem Abschluss des Vertrages und der Zahlung der ersten Prämie. Ergänzend kann vonseiten des Versicherers aber auch ein späterer Termin festgelegt werden. Besonders häufig ist dies bei Verträgen ohne Gesundheitsfragen der Fall. Diese besitzen eine vertragliche Wartezeit, in der der Versicherungsschutz noch nicht in vollem Umfang gilt.
Was passiert, wenn ich Gesundheitsprüfung nicht wahrheitsgemäß beantworte?
Die absichtlich falsche Beantwortung der Gesundheitsfragen geht in jedem Fall mit negativen Konsequenzen einher. Neben einer Erhöhung der zu zahlenden Beiträge kann auch die Kündigung des Vertrages folgen. Bereits gezahlte Summen werden in diesem Fall üblicherweise nicht erstattet. Beantworte daher alle Fragen immer wahrheitsgemäß. Wende Dich bei Unklarheiten an den Versicherer.
Kann eine Sterbeversicherung gekündigt werden?
Die Kündigung einer Sterbeversicherung ist ohne Weiteres möglich. Dennoch können sich aus den Vertragsbedingungen Einschränkungen bezüglich einer Kündigung ergeben. Häufig handelt es sich hierbei um zeitliche Sperrfristen und festgelegte Kündigungstermine. Prüfe daher vor dem Aussprechen Deiner Kündigung genau die Vertragsbestandteile.
Kann der Versicherungsvertrag nachträglich auf einen anderen Versicherer übertragen werden?
Ein Wechsel des Versicherungsunternehmens ist nach Abschluss des Vertrages jederzeit prinzipiell möglich. Der Anbieterwechsel geht allerdings in der Regel auch mit einer Reihe von negativen Punkten einher. Zu diesen gehören:
- erneute Entstehung von Vertragskosten
- erneute Entstehung von Verwaltungskosten
- erneute Gesundheitsprüfung
- voraussichtlich höherer Beitrag durch höheres Eintrittsalter
Prüfe den Versicherer und die Vertragsbedingungen daher vor dem Abschluss gründlich, um Dir etwaige Mehrkosten zu ersparen.
Unser Tipp: Falls ein Anbieterwechsel dennoch unumstößlich für Dich ist, ist die Einhaltung der korrekten zeitlichen Reihenfolge Pflicht. Kündige Deinen alten Vertrag erst, wenn Dich die Zusage des neuen Versicherers erreicht hat. Dadurch verhinderst du das Entstehen einer Absicherungslücke. WechselGott unterstützt Dich bei der fristgerechten Kündigung Deines alten Vertrages.
An wen wird die Versicherungssumme im Todesfall ausgezahlt?
Die Versicherungssumme wird im Todesfall an den Bezugsberechtigten ausgezahlt. Diese Person kann bereits mit Abschluss des Vertrages bestimmt, aber auch jederzeit wieder geändert werden. Falls kein Bezugsberechtigter benannt wurde, fällt die Versicherungssumme in die allgemeine Erbmasse. Die möglichst genaue Bezeichnung der Person bzw. des Personenkreises ist daher dringend zu empfehlen. Mögliche Verteilungen sind:
- ausgewählter Bestatter
- Bezugsrecht nach gesetzlicher Erbfolge
- Bezugsrecht unabhängig der Erbfolge
- eine bestimmte Person
- mehrere bestimmte Personen
Ab welchem Alter ist der Abschluss einer Sterbegeldversicherung möglich?
Üblicherweise schwankt das jüngste Eintrittsalter zwischen 40 und 50 Jahren. Solltest Du jünger sein und eine Vorsorge treffen wollen, ist eventuell eine alternative Absicherungsform für Dich interessant.
Bis zu welchem Alter kannst Du eine Sterbegeldversicherung abschließen?
Die meisten Versicherer bieten einen Abschluss bis zum 85. Lebensjahr an. Je höher jedoch das Eintrittsalter liegt, desto höher sind auch die Versicherungsprämien. Es empfiehlt sich daher bereits ab einem Alter von 70 Jahren nach Alternativen zu schauen.
Was ist der Unterschied zwischen der versicherten Person und dem Versicherungsnehmer?
Auch wenn sich die Begrifflichkeiten sehr ähnlich anhören, besteht doch ein markanter Unterschied zwischen diesen.
Die versicherte Person ist diejenige, deren Risiko versichert wird. In der Praxis bedeutet dies, dass der Tod dieser Person zur Auszahlung der Versicherung führt.
Der Versicherungsnehmer hingegen ist diejenige Person, die den Vertrag mit dem Versicherer abschließt. Sie ist damit für die Beitragszahlung verantwortlich, kann aber auch jederzeit Veränderungen am Vertrag vornehmen.
In den meisten Fällen handelt es sich hierbei um den gleichen Personenkreis. Bei Ehegatten kann sich allerdings auch durchaus eine Abweichung in den Eigenschaften ergeben.
Wann wird das Sterbegeld ausgezahlt?
Die Auszahlung des Sterbegeldes erfolgt üblicherweise sehr unkompliziert. Dies verhindert das Leisten von Vorkasse für entstehende Beerdigungskosten und mindert die organisatorische Belastung. Zur Freigabe des Geldes benötigt die Versicherung lediglich die Sterbeurkunde und den Versicherungsschein. Die Sterbeurkunde muss allerdings neben dem Namen, das Alter, den Geburtsort und die Todesursache enthalten. Alternativ kann letzteres auch durch ein separates Dokument nachgewiesen werden. Erst diese Angaben ermöglichen eine einwandfreie Zuordnung und eine reibungslose Auszahlung.
Wie unterscheiden sich Versicherungsunternehmen und Sterbekassen?
Sterbegeldversicherungen werden sowohl von Versicherungsunternehmen als auch Sterbekassen angeboten. Oftmals sind letztere allerdings nur regional verfügbar und auf eine festgelegte Interessengruppe beschränkt. Die Inanspruchnahme der Leistungen eines Versicherers steht grundsätzlich jedem zur Verfügung.
Der Abschluss einer Sterbeversicherung über eine Sterbekasse bietet Dir keinen Nachteil. Diese sind häufig als Versicherungsverein organisiert und auch der Aufsicht unterstellt.
Welche weiteren optionalen Leistungen bieten die Versicherer an?
Neben der Auszahlung der Versicherungssumme unterstützen Dich viele Versicherer auch bei weiteren Themen rund um die Beisetzung. Zu dem Servicepaket kann unter anderem die Organisation einer anwaltlichen Beratung für das Aufsetzen eines Testaments gehören. Auch für alle weiteren Fragen rund um die Regelung des Nachlasses stellen viele Versicherer Experten zur Verfügung.
Nach dem Tod greifen häufig diverse weitere Beratungsleistungen. Neben allgemeinen Unterstützungen kann das Versicherungsunternehmen Deine Hinterbliebenen auch bei Behördengängen und den organisatorischen Belangen stützen.
Zahlt Deine Sterbegeldversicherung auch bei einem Versterben aufgrund von Covid-19?
Im Laufe der Pandemie haben viele Versicherer ihre Leistungsbedingungen überarbeitet. Zuvor waren Tode aufgrund von Pandemien häufig nicht mitversichert. Im Falle eines Versterbens aufgrund von Covid-19 wäre die Auszahlung des Vertrages daher erschwert gewesen. Mittlerweile gilt das Versterben nach einer Corona-Infektion aber als versicherte Todesursache.
Kann ich die Versicherungsleistung meiner Sterbegeldversicherung nachträglich erhöhen?
Ob eine nachträgliche Erhöhung der Versicherungsleistung möglich ist, ist in den Versicherungsbedingungen verankert. Üblicherweise enthält aber jede Sterbegeldversicherung Erhöhungsoptionen. Einige Versicherer bieten jährliche Anpassungsmöglichkeiten durch außerordentliche Zuzahlungen an. Wiederum andere koppeln die Anpassungsmöglichkeit an Veränderungen bei den persönlichen Verhältnissen. Zum Beispiel eine Heirat oder die Geburt eines Kindes können ebensolche sein.
Können alle vertraglichen Entscheidungen der Sterbeversicherung nachträglich noch geändert werden?
Auch im Nachhinein lassen sich nahezu alle getroffenen Entscheidungen nochmals überarbeiten und umgestalten. Hierzu gehören unter anderem:
- Bestattungsbevollmächtigter
- Bezugsberechtigter
- Laufzeit der Ansparphase
- versicherte Person
- Versicherungssumme
Kann ich mehrere Sterbegeldversicherungen abschließen?
Grundsätzlich ist auch der Abschluss mehrerer Sterbegeldversicherungen möglich. Diese Variante zur Aufstockung der Versicherungssumme ist allerdings nur in den wenigsten Fällen empfehlenswert. Jeder weitere Vertrag erzeugt Kosten für die Vertragsverwaltung. Prüfe daher vorab, ob nicht die Erhöhung der Versicherungsleistung möglich ist. Diese ist in der Regel aber auch mit einer Gebühr verbunden. Diese sollte jedoch bei Weitem geringer als die Verwaltungskosten sein.
Gibt es auch eine Sterbegeldversicherung für Paare bzw. Eheleute?
Einige wenige Versicherungsgesellschaften bieten neben den Tarifen für Einzelpersonen auch Gemeinschaftstarife an. Diese sind allerdings nur für Paare oder Eheleute abschließbar. Inhaltlich unterscheidet sich dieser Vertrag nicht von der bekannteren Einzelversicherung. Im Vergleich zum Abschluss von zwei einzelnen Versicherungen sind die Verwaltungskosten jedoch bedeutend geringer.
Gibt es Bedenken vonseiten des Verbraucherschutzes?
Versicherungen decken hauptsächlich potenzielle Gefahren ab. Aus Sicht einiger Verbraucherschützer sind vor allem langlaufende Verträge kritisch zu betrachten. Durch die Einzahlung der Beiträge über einen großen Zeitraum droht eine Überzahlung des Vertrages. In diesem Fall übersteigen die Prämien deutlich die Versicherungssumme. Diese Konstellation tritt häufig bei einem frühzeitigen Abschluss und einem späten Versterben ein.
Dennoch sollte das Risiko eines frühzeitigen Versterbens nicht außer Acht gelassen werden. In diesem Fall übersteigt die Versicherungssumme eigentlich immer die eingezahlte Summe. Die Versicherung ist aber dennoch zur vollen Auszahlung verpflichtet.
Welche Alternativen gibt es zur Sterbegeldversicherung?
Zur Sterbegeldversicherung existieren eine Reihe von möglichen Alternativen. Neben klassischen Versicherungsverträgen sind auch andere Sparformen für die Bildung von Rücklagen beliebt. Bekannte Beispiele sind:
- Kapitallebensversicherung
- Risikolebensversicherung
- Sparkonto
- Unfallversicherung
- Vorsorgevertrag
WechselGott ermöglicht Dir durch eine umfangreiche Analyse Deiner derzeitigen Situation die passende Absicherung für Dich zu finden. Nutze daher die Möglichkeit eines unverbindlichen Versicherungschecks zum Aufdecken von Versorgungslücken.
Worin unterscheidet sich eine Sterbegeldversicherung von einer Risikolebensversicherung?
Prinzipiell eignen sich beide Versicherungsarten zur Absicherung des Todesfallrisikos.
Die Sterbegeldversicherung geht allerdings mit zwei wesentlichen Vorteilen einher. Besonders für ältere Personen bedeuten Gesundheitsfragen oftmals ein Hindernis beim Abschluss einer Versicherung. Unter Berücksichtigung einer entsprechenden Wartezeit kann die Sterbeversicherung ohne die Beantwortung von Gesundheitsfragen abgeschlossen werden. Bei der Risikolebensversicherung sind diese in jedem Fall Pflicht. Darüber hinaus besitzt die Risikolebensversicherung immer ein Ablaufdatum. Die Sterbegeldversicherung hingegen besitzt eine automatische lebenslange Absicherung.
Die Risikolebensversicherung wird von vielen Banken als zusätzliche Kreditsicherheit hereingenommen. Hierdurch kann im Todesfall die Versteigerung der Immobilie abgewendet werden, da die Restschuld durch die Versicherungsleistung abgedeckt wird. Eine Sterbegeldversicherung hingegen kann nicht zur Absicherung herangezogen werden. Durch die Zweckbindung und die Möglichkeit zur Weitergabe der Auszahlungsansprüche an Dritte ist eine Verwertung nicht umsetzbar.
Worauf solltest Du beim Abschluss einer Sterbegeldversicherung achten?
Vor dem Abschluss Deiner Sterbegeldversicherung solltest Du einige Hinweise beachten. Achte in jedem Fall auf eventuell vorhandene Sperrfristen. Diese verhindern eine Inanspruchnahme der Versicherung durch Dich, auch bei Tod. Darüber hinaus bieten einige Versicherer ihre Leistungen nur in Kombination mit einem festgelegten Bestattungsinstitut an. Eine gute Versicherung zeichnet sich allerdings durch eine freie Auswahl des Bestatters aus. Zuletzt solltest Du auch die Relation zwischen Deinen eingezahlten Beiträgen und der Versicherungssumme beachten. Hohe Beiträge in Verbindung mit einer geringen Versicherungssumme lassen auf hohe Kosten für die Verwaltung des Vertrages schließen.
Können Sterbegeldversicherungen ohne Bedenken auch online abgeschlossen werden?
In Zeiten der zunehmenden Digitalisierung bieten viele Versicherungsunternehmen ihre Leistungen auch digital an. Diese Form des Abschlusses steht der Variante in Präsenz in nichts nach. Sowohl die Rechte als auch die Pflichten für den Versicherer und den Versicherungsnehmer sind in beiden Fällen gleich.
Maßgeschneiderte Empfehlungen für den richtigen Versicherungsvertrag kannst Du Dir zum Beispiel von WechselGott zur Verfügung stellen lassen. Durch eine umfangreiche Analyse Deiner derzeitigen Situation können Dir passende Angebote vorgeschlagen werden.
Sterbeversicherung mit Kosten bei WechselGott
Der Tod eines Familienangehörigen geht oftmals mit einer hohen seelischen und finanziellen Belastung einher. Für Zweites empfiehlt sich daher der Abschluss einer Sterbegeldversicherung. Oftmals wird nicht nur die reine Absicherung der entstehenden Beerdigungskosten abgedeckt. Viele Versicherer bieten umfangreiche zusätzliche Leistungspakete an. Diese helfen bereits zu Lebzeiten bei der Organisation Deiner eigenen Bestattung und erleichtern damit Deinen Angehörigen die notwendigen Arbeiten. WechselGott hilft Dir bei der Priorisierung Deiner Wünsche und unterstützt Dich bei der Auswahl des passenden Versicherungsvertrages. Die Experten stehen Dir für alle Belange mit Rat und Tat zur Verfügung. Von individuellen Bedingungen bis hin zur Bestimmung der richtigen Versicherungssumme.
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Wir helfen Dir gerne weiter. Wir arbeiten als unabhängiger Makler und prüfen Deinen Fall ganz individuell. Wir sind an keinen Versicherer gebunden und führen einen umfangreichen Vergleich für Dich durch. Dabei unterstützt Dich einer unserer erfahrenen Experten, während des kompletten Prozesses und steht Dir immer für Rückfragen zur Verfügung.
Sollte eine Sterbegeldversicherung für Dich sinnvoll sein, finden wir also bestimmt genau das richtige Angebot für Dich.