Das Wichtigste in Kürze

  • Eine Rechtschutzversicherung übernimmt die Kosten für Anwalt und Co. wenn es zu einer gerichtlichen Auseinandersetzung kommt.
  • Dabei gibt es verschiedene Bereiche, für die Du Dich absichern kannst.
  • Wenn Du nicht weißt, ob eine solche Abersicherung für Dich nötig ist, dann stell Dir die Frage, ob Du bereits in einer Situation warst, in der Du Rechtsbeistand gebraucht hättest.
  • Frage Dich im Zuge dessen auch, ob Du alles bezahlen könntest.

*Tarif: Itzehoer, Bausteine: Privat, Beruf und Verkehr, Laufzeit 1 Jahr für 9,83 Euro monatlich

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Was ist eine Rechtsschutz­versicherung?

Braucht man eine Rechtsschutzversicherung? Um diese Frage zu klären, zeigen wir Dir zunächst, was ein Rechtsschutz ist. Ein Rechtsschutzversicherung unterstützt Dich, wenn Du zur Klärung eines Rechtsstreits anwaltliche Hilfe benötigst. Hast Du beispielsweise Streit mit einer Person, die in Deiner Nachbarschaft wohnt, hilft oft nur eine gerichtliche Auseinandersetzung. Dein Rechtsschutz hilft Dir, anwaltliche Unterstützung zu bekommen, und übernimmt auch die Kosten, die Dir das Anwaltsbüro oder das Gericht in Rechnung stellen.

Mit einer Rechtsschutz in Deinem Rücken kannst Du auch Schadenersatzforderungen gegen eine andere Person durchsetzen. Dabei ist sowohl der persönliche und auch der materielle Schaden abgedeckt. Überdies hilft Dir Dein Rechtsschutz beipielsweise, wenn Dein Unternehmen Dir unzulässig gekündigt hat.

Für welche Personen kann eine Rechtsschutz­versicherung sinnvoll sein?

Soll ich einen Rechtsschutzvertrag abschließen? Hier erfährst Du, wann es für Dich sinnvoll ist, einen Rechtsschutzpolice abzuschließen. Dazu musst Du wissen, dass eine Rechtsschutz Dir Schutz bei Rechtsstreitigkeiten bietet. Eine Rechtsstreitigkeit entsteht dadurch, dass sich zwei Parteien nicht über die Auslegung eines Rechtsverhältnisses einigen können.

Rechtsstreitigkeiten können z. B. entstehen, wenn Du Deine Ehe mit einer Scheidung auflösen möchtest oder wenn es zu einer erbrechtlichen Auseinandersetzung kommt. Zu Rechtsstreitigkeiten kommt es aber auch schon mal bei einem Hausbau, während eines Arbeitsverhältnisses oder wenn Deine Krankenversicherung Dir die Leistungszusage verweigert.

Viele rechtliche Streitigkeiten können oft erst im Rahmen einer Gerichtsverhandlung beigelegt werden. Hierbei entstehen sowohl Kosten für das Gericht als auch für Deinen anwaltlichen Beistand, der dafür eintritt, dass Deine Rechte vor Gericht gewahrt werden. Die dabei entstehenden Kosten übernimmt Deine Rechtsschutzversicherung, wenn dies im Versicherungsverhältnis geregelt wurde.

Prüfe zunächst, wie hoch Dein persönlicher Bedarf am Abschluss eines Rechtsschutzes für Dich ist. Bist Du in einem Unternehmen beschäftigt, das Dich leistungsgerecht bezahlt, würde ein Rechtsschutz Dir Vorteile bieten, wenn von einer anderen Seite eine Rechtsstreitigkeit droht. Dies ist z. B. der Fall, wenn die Person, die Dir eine Wohnung vermietet hat, Dir Kosten aufbürden möchte, die Du nach dem deutschen Mietrecht überhaupt nicht zu übernehmen bräuchtest.

Für diesen Fall verschafft Dir Deine Versicherung den Vorteil der Kostenübernahme für eine anwaltliche Beratung und die gerichtliche Auseinandersetzung mit der anderen Partei. Im Rahmen der anwaltlichen Beratung erfährst Du, welche Rechte Du gegenüber der vermietenden Person hast und wie Du Deine Ansprüche in einer möglichen Gerichtsverhandlung durchsetzen kannst


Können Anwalts- und Gerichtskosten auch ohne Versicherung problemlos bezahlt werden?

Prüfe Deinen individuellen Bedarf an einem Rechtsschutz? Gibt es Situationen in denen Du ggf. mal. einen Rechtsbeistand benötigen könntest, dann lohnt sich eine Versicherung eigentlich immer. Denn Verfahrenskosten können schnell sehr teuer werden. Frag dich also immer ob Du Die Kosten wirklich selbst aufbringen kannst.

Wie hoch sind die Kosten für einen Rechtsstreit

Bei einem Rechtsstreit fallen meist sowohl Kosten für den Anwalt bzw. die Anwälte als auch Gerichtskosten an, sofern der Streit nicht außergerichtlich beigelegt werden kann. Die finanziellen Gebühren für die Beratung eines Rechtsanwalts richten sich nach dem sogenannten Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG). Gerichtskosten werden nach dem Gerichtskostengesetz (GKG) berechnet. Die Kosten hierfür gehen schnell in die Tausende und hängen meist vom Streitwert ab. Zusätzlich entstehen Gerichtskosten für Zeugenentschädigung, Kosten für das Gutaschten eines Sachverständigen oder ähnliches, welche zusätzlich gezahlt werden müssen.

Viele unterschätzen Die Kosten für einen Rechtsstreit, deshalb ist es für viele sinnvoll über den Abschluss einer entsprechenden Police nachzudenken und sich entsprechend zu versichern.

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Wer ist in der Rechtsschutz versichert?

Von dem Abschluss einer Police profitierst in der ersten Linie Du selbst als versicherungsnehmende Person. Trotzdem solltest Du bei Klärung der Frage – braucht man eine Rechtsschutzversicherung? – bedenken, dass noch andere Personen in Deinem persönlichen Umfeld ihre Vorteile aus dem Vertragsabschluss ziehen können. Möchtest Du noch eine andere Person – z. B. deine Kinder oder die Person, mit der Du verheiratet bist – mitversichern, musst Du darauf achten, dass Du mit dem Versicherungsunternehmen Deiner Wahl keinen Singletarif abschließt.

Unser Tipp: Versicherungsschutz für die eigenen Kinder

Für Deine Kinder ist eine Mitversicherung in Deinem Rechtsschutz möglich. Voraussetzung ist, dass diese noch nicht volljährig sind. Volljährige Kinder genießen den Versicherungsschutz, so lange sie sich in einer Ausbildung befinden. Um danach weiter von den Vorteilen einer Rechtsschutzversicherung zu profitieren, müssen Deine Kinder sich selbst um den Abschluss einer eigenen Versicherungspolice kümmern.

Welche Kosten übernimmt die Rechtschutz­versicherung bei einem Rechtsstreit?

Welche Leistungen und Streigtigkeiten sind über die Police bzw. Tarif eigentlich genau abgedeckt? In welchen Fällen Du von Deiner Rechtsschutzversicherung profitierst und wann das Versicherungsunternehmen Deiner Wahl sogar berechtigt ist, die Bezahlung der Rechnung eines Rechtsanwaltsbüros zu verweigern möchten wir Dir hier kurz aufzeigen.

Die Leistungen, die eine Rechtsschutzversicherung übernehmen muss, ergeben sich aus den allgemeinen Versicherungsbedingungen. In der Regel gehören dazu die Übernahme der folgenden Kosten:

  • Anwalttskosten für eine anwaltliche Beratung, wenn das Honorar Deines Rechtsanwalts entsprechend der gesetzlichen Gebührenordnung festgesetzt wurde.
  • Gerichtskosten, die Du für eine Verhandlung vor Gericht aufwenden musst oder die Dir eine Gerichtsvollzieherin oder ein Gerichtsvollzieher in Rechnung stellt.
  • Kosten, die für die Erstellung eines Gutachtens (z. B. Unfallgutachten) oder die Befragung von Zeuginnen und Zeugen aufgewendet werden.
  • Kosten, die die gegnerische Partei von Dir verlangen kann, wenn Du Deine Forderungen in einem Gerichtsprozess nicht durchsetzen konntest
  • Die Übernahme von Kautionsleistungen, die in einem Strafverfahren erbracht werden müssen.
  • Kostenübernahme bei Rechtsstreitigkeiten, die z. B. für eine anwaltliche Beratung oder eine Übersetzerin bzw. einen Übersetzer aufgewendet werden

Unser Tipp: Allgemeine Versicherungsbedingungen prüfen

Um zu erfahren, in welchen Fällen Dein Rechtsschutz die Kosten einer anwaltlichen Beratung oder einer Gerichtsverhandlung übernimmt, prüfst Du am besten die allgemeinen Versicherungsbedingungen. Hier erfährst Du auch, bei welchen Rechtsstreitigkeiten Du keine Leistung erwarten kannst. Dein Rechtsschutz ist dann zur Leistungsverweigerung berechtigt. Solltest Du hierzu Fragen haben, hilft Dir ein Experte von WechselGott ebenfalls gerne weiter. Melde Dich hierzu einfach kurz bei unserem Kundenservice.

Interessierst Du Dich für eine Leistung, die nicht den allgemeinen Versicherungsbedingungen geregelt ist, informierst Du Dich bei einem Gespräch mit Deiner Versicherung oder wende Dich gerne an einen unserer Versicherungsexperten.

Zahlt die Rechtsschutz auch, wenn ich den Prozess verliere?

Ja, Deine Rechtsschutzversicherung zahlt auch hier die Anwaltskosten und Kosten für das Gericht beziehungsweise trägt die Kosten der gegnerischen Partei, sofern Du den Prozess verlieren solltest. Beachte jedoch, dass fast alle Rechtsschutzversicherer nur für den Teil der Anwaltskosten aufkommen, welche im Rechtsanwaltsvergütungsgesetz festgelegt sind. Solltest Du ein individeulles Honorar ausgehandelt haben, welches über diesen festgelegten Gebühren liegt, musst Du für die Differenz selbst aufkommen. 



Was wird nicht von einer Rechtsschutz­versicherung übernommen?

Du brauchst keinen Versicherungsschutz, wenn Du Dich für eine Leistung interessierst, die von Deiner Rechtsschutzversicherung nicht übernommen wird. Hierbei kommt es hauptsächlich darauf an, was in dem Versicherungsvertrag geregelt wurde, den Du mit Deiner Versicherung der Wahl abgeschlossen hast. Es gibt aber einige Leistungen, die grundsätzlich von der Leistungszusage einer Rechtsschutzversicherung ausgeschlossen sind. Hierzu gehören die folgenden Punkte:

  • Geldbußen und strafen für Ordnungswidrigkeiten, die Du begangen hast
  • Taten mit Vorsatz
  • Rechtsstreitigkeiten, die vor dem Verfassungsgericht oder einem internationalen Gerichtshof geklärt werden
  • Rechtsstreitigkeiten, die schon vor dem Beginn oder der Anbahnung eines Versicherungsverhältnisses bestanden haben.

Informiere Dich auch über die Wartezeit Deiner Versicherung

Für den Rechtsschutz sind einheitlich unterschiedlich hohe Wartezeiten festgelegt. Dies bedeutet, dass Du die Leistungen aus Deinem Rechtsschutz erst in Anspruch nehmen kannst, wenn die Rechtsstreitigkeit nach Abschluss dieser Wartezeit eingetreten ist. Manche Versicherungen legen eine Wartezeit von mindestens drei Monaten fest. Einige Versicherungsunternehmen haben in ihren allgemeinen Geschäftsbedingungen eine Wartezeit von mindestens sechs Monaten festgelegt. Um ganz sicher zu sein, dass Deine Verischerung bei der Durchsetzung Deiner Rechte aktiv wird, kläre vor der Unterschrift ab, wie lange Du dort versichert sein musst, bis Dir der volle Versicherungsschutz zusteht.

Braucht man eine Rechtsschutz­versicherung?: Wissenswertes vor dem Abschluss

Was muss ich vor dem Abschluss einer Rechtsschutzpolice beachten? Zur Beantwortung dieser Frage helfen Dir die folgenden Informationen:

Dein Rechtsschutz übernimmt die Kosten des anwaltlichen Beistands. Zusätzlich erhältst Du eine Leistungszusage Deines Versicherungsunternehmens, wenn Zeuginnen und Zeugen entschädigt und ein Unfallgutachten bezahlt werden muss. Auch die Kosten, die durch die Bestellung einer Gerichtsvollzieherin oder eines Gerichtsvollziehers anfallen, sind in dem Leistungsumfang einer Rechtsschutzversicherung enthalten.

Was muss ich über die Versicherungssumme wissen?

Die Kostenübernahme durch das Versicherungsunternehmen erstreckt sich aber nur bis zu der Höhe der Versicherungssumme, die im Versicherungsvertrag vereinbart wurde. Darüber hinaus gehende Kosten musst Du aus deiner eigenen Tasche bezahlen.

Unser Tipp: Versicherungssumme prüfen

Bevor du Deine Rechtsschutzversicherung mit der Unterschrift unter den Versicherungsvertrag abschließt, prüfe nochmal die vereinbarte Versicherungssumme. Lass Dich gegebenenfalls von der Beraterin oder dem Berater Deines Versicherungsunternehmens darüber aufklären, ob die Versicherungssumme für die versicherten Rechtsstreitigkeiten ausreicht. Du hast aber auch nach Deiner Unterschrift immer noch die Möglichkeit, Deine Versicherungssumme durch eine Erhöhung anzupassen.

Ist eine Selbstbeteiligung bei der Rechtsschutz sinnvoll?

Mit einem Selbstbehalt oder Selbstbeteiligung hast Du Die Möglichkeit die Beiträge für Deine Versicherung spürbar zu senken. Wenn Du eine Rechtschutzpolve mit Selbsbehalt vereinbarst, zahlst Du bei jedem Versicherungsfall einen gewissen Mindestanteil die sogenannte Selbstbeteiligung aus eigener Tasche. In der Regel bewegt sich der Betrag zwischen 100 und 300 Euro. Alle Kosten über diesem Beitrag werden von Deiner Versicherung übernommen. Natürlich aber wieder nur in den versicherten Bereichen und bis zum vereinbarten Höchstbetrag.

Sollte ich eine Rechtsschutz­versicherung abschließen? Die Vorteile von einzelnen Rechtsschutz­paketen

Bei der Beantwortung dieser Frage kommst Du vielleicht auf die Idee, dass Du nicht zwingend einen Rundumschutz brauchst, sondern besser fährst, wenn Du nur einzelne Rechtsschutzpakete entsprechend Deinem persönlichen Bedarf im Versicherungsvertrag vereinbarst.

Ein guter Rechtsschutz ist in der Regel nach einem Baukastenprinzip aufgebaut. Die für Dich optimale Versicherung als Versicherungsnehmer kannst Du so aus verschiedenen Versicherungsbausteinen individuell zusammen stellen. Dieses Baukastenprinzip und der Mehraufwand hat aber für Dich einen entscheidenden Vorteil: Dadurch dass Du die Inhalte Deiner Absicherung selbst wählst, zahlst Du nur für Leistungen bzw. für den Versicherungsschutz, welchen Du auch tatsächlich benötigst. 

Verkehrsrechtsschutz

Der Verkehrsrechtsschutz greift immer dann, wenn Du als Teilnehmer im Straßenverkehr in einer rechtliche Streitigkeit verwickelt bist. Egal ob Du nach einem Unfall Schadensersatzforderungen geltend machen willst und der Schadensverursacher diese finanzielle Kosten nicht aufbringen will oder Du Dich in einem Streifall weigerst Kosten zu übernehmen. Deine Verkehrsrechtsschutz übernimmt die Kosten für die Verhandlung etc. 
Diese Baustein sollten alle versichern, die viel mit Auto, Motorrad oder ähnlichen Verkehrsmitteln unterwegs sind.

Wichtig zu wissen: Kein Versicherungsschutz beim Fahren ohne Fahrerlaubnis

Bist Du zum Führen eines Fahrzeugs nicht berechtigt, kannst Du keine Leistungen aus Deiner Rechtsschutzversicherung erwarten. Dasselbe gilt für das Fahren von nicht zugelassenen Fahrzeugen.  

Privatrechtsschutz

Der Privatrechtsschutz unterstützt Dich bei sämtlichen Konflikten und Streitigkeiten aus Deinem privaten Alltag. Die private Rechtsschutzversicherung hilft bei allen Auseinandersetzungen im privaten Bereich weiter. Sie unterstützt Dich also bei den meisten   Streitfällen des Alltags. Dazu gehört etwa der große Bereich des Vertragsrechts und des Steuerrechts.
Es empfiehlt sich für nahezu jeden, auch diesen Baustein im Vertrag zu versichern.

Arbeitsrechtsschutz

Besonders als Angestellte(r) solltest Du dir den Baustein Arbeitsrechtsschutz in Deiner Auswahl des richtigen Tarifs berücksichtigen. Viele Rechtsstreitigekieten entstehen gerade in Zusammenhang mit Deinem Beruf. Egal ob unzulässige Kündigung, eine Streitigkeit zum Gehalt oder ein nicht akzeptierbares Arbeitszeugnis nach der Kündigung, das Konfliktpotenzial in Verbindung mit Deinem Beruf ist hoch.  
Als Angestelle(r) ist dieser Baustein für einen optimalen Versicherungsschutz nahezu unverzichtbar.

Wohnrechtsschutz

Dein Vermieter erhöht dir unverhältnismäßig die Miete oder kündigt Dir aufgrund von (angeblichem) Eigenbedarf das Mietverhältnis. Diese Fälle führen schnell zu Konflikten, welche sich nur selten außergerichtlich regen lassen. Vor genau diesen Fällen bzw. den Kosten eines Verfahrens schützt Dich der Baustein Wohnrechtsschutz. 
Der Wohnrechtsschutz hilft Dir bei Streitigkeiten rund um das Thema Wohnen weiter – ganz gleich, ob als Mieter oder Eigentümer. 

Wie findest Du den passenden Tarif?

Setze Dich mit gerne mit einem unsere Versicherungsexperten in einem Onlinegespräch zusammen, und kläre ab, von welchem Rechtsschutzpaket Du am besten profitieren würdest. So kommt z. B. die Privatrechtsschutz- und Berufsrechtsversicherung als nichtselbstständige Person oder als selbstständige Person für Dich in Betracht. Wir ermitteln in einem kurzen Gespräch, welche Bestandteile des Bauskastenprinzips für Deinen Fall empfehlenswert sind und suchen aus dem kompletten Versicherungsmarkt das ideale Angebot für Dich heraus und beraten Dich rund um alle Fragen zum Vertrag.

Woran erkennst Du eine gute Rechtsschutz­versicherung?

Braucht man eine Rechtsschutzversicherung? Diese Frage kannst Du für Dich leichter beantworten, wenn Du weißt, woran Du einen guten Rechtsschutz erkennst. Hierfür sind die folgenden Punkte relevant:

  • Bei der Festlegung der allgemeinen Versicherungsbedingungen orientieren sich gute Versicherungsunternehmen, die von dem Gesamtverband – dem Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. – unverbindlich herausgegeben wurden. Unverbindlich bedeutet hier, dass das Versicherungsunternehmen sich nicht zwingend an die Vorgaben halten muss. Für Dich bedeutet dies aber, dass Du von einer kostengünstigen Rechtsschutzversicherung profitierst.
  • Achte auch darauf, dass Dein Versicherungsunternehmen die Kosten für ein Widerspruchsverfahren übernimmt.
  • Ein gutes Versicherungsunternehmen zeichnet sich auch dadurch aus, dass Dir schon im Beratungsgespräch der Abschluss einer hohen Versicherungssumme empfohlen wird. Diese sollte nicht unter 300.000 Euro betragen.
  • Ein gutes Versicherungsunternehmen bietet Dir die Leistungen schon nach einer kurzen Zeit an. Bestenfalls kannst Du mit Deinem Versicherungsunternehmen vereinbaren, dass Du ab Unterschrift mit einer Leistungszusage rechnen kannst.

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