Die Deutschen und ihr Sparverhalten
In Deutschland leben vorsichtige Sparer. Die lange Niedrigzinsphase sowie das schwindende Vertrauen in die Banken sorgt dafür, dass wieder vermehrt Bargeld in den altbekannten Sparstrumpf gesteckt und Zuhause gebunkert wird.
In Deutschland leben vorsichtige Sparer. Die lange Niedrigzinsphase sowie das schwindende Vertrauen in die Banken sorgt dafür, dass wieder vermehrt Bargeld in den altbekannten Sparstrumpf gesteckt und Zuhause gebunkert wird.
„Viele Menschen möchten ihr Geld anfassen und sehen können. Dahinter stecke die Illusion, man hätte so mehr Kontrolle“, äußert sich der Professor für Finanzwirtschaft Andreas Oehler. Dieser Irrglaube jedoch kostet viele Menschen bares Geld: angefangen bei entgangenen Zinsen, bis hin zu einem möglichen Diebstahl oder schlicht ein Vergessen des Geldverstecks sind nur einige der Konsequenzen von dieser Manier Geld zu verwahren.
Die Finanzkrise im Oktober 2008 hätte jedoch die Menschen so verunsichert, dass die Nachfrage nach Bargeld rapide anstieg. „Im Krisenjahr 2009 ging die Bundesbank davon aus, dass die Deutschen bis zu 65 Prozent des umlaufenden Bargeldes horteten.“ Zwar hat sich die Situation in der Zwischenzeit wieder etwas reguliert, ein „Rückfall“ sei jedoch aufgrund der Diskussionen um Negativzinsen nicht auszuschließen. Negativzinsen oder auch Strafzinsen genannt, drohen Bankkunden, die größere Summen auf ihren Konten oder auf Sparbüchern herumliegen haben. Bisher ereilt dieses Schicksal nur einzelne Großkunden einiger weniger Banken – eine Steigerung des Zinsniveaus ist allerdings noch nicht absehbar.
Die Finanzexpertin Dorothea Schäfer vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin ist sich sicher, dass die Sparer mit hoher Wahrscheinlichkeit all ihr Geld abheben und Zuhause unters Kopfkissen legen, sollten die Banken tatsächlich anfangen die Strafzinsen auch von den normalen Sparern einzufordern.
Eine Lösung kann das jedoch nicht sein. Finanzexperten diverser Institutionen appellieren an die Vernunft der Sparer. Das Geld ist in den eigenen vier Wänden nicht sicher. Außerdem seien Versicherungsprämien auf Bargeld, welches Zuhause versteckt wird auch eine Art Negativzins.
Aber nicht nur bei der Geldanlage verlieren die Deutschen durch ihre Skepsis und durch das Hemmnis vor Veränderung viel Geld. Oft bleiben die Deutschen veralteten Verträgen treu, die heutzutage ineffizient und überteuert sind. Dabei lägen genau hier Sparpotentiale von mehreren hundert Euro pro Person pro Jahr. Dabei spielt es kaum eine Rolle um welchen Vertrag es sich nun handelt – von Gas- und Stromtarifen über Handyverträge bis hin zu Fitnessstudioverträgen wird oft zu viel bezahlt, für veraltete Leistungen.
Dabei gibt es mittlerweile viele Möglichkeiten, wie Konsumenten mit wenig Aufwand vergleichen und sich die optimalsten Tarife sichern können. Wir, die Firma WechselGott, hat sich dieser unliebsamen Aufgabe, die viele Menschen umtreibt, angenommen. Wir finden für unsere Kunden jährlich (je nach Präferenz) die günstigsten Tarife und wechseln vollautomatisch. Egal ob Strom und Gas oder Versicherungen. Durch unseren kontinuierlichen Wechselservice können Sie mit minimalem Aufwand das Maximale aus Ihren Verträgen rausholen. Wir finden für Sie Verträge, an die Sie selbst nicht mehr gedacht haben. Diese können Sie mit WechselGott ganz einfach in unserer App mit wenigen Klicks kündigen – und sparen.
Finanzen optimieren, ohne Aufwand und Papierkram
Nie wieder an lästige Fristen denken oder diese gar verpassen, kein Papierkrieg mehr und vor allem: nie wieder zu viel bezahlen! Wer nun ganz entspannt sparen will, der sollte unbedingt die WechselGott-App testen